Fragen+Antworten - Krankenkassen & Kostenübernahme
Mit einem Großteil der Krankenkassen bestehen direkte Vereinbarungen zur Kostenübernahme für eine Cyberknife-Behandlung (gemäß spezifischer Indikationslisten).
Hierzu gehören z.B. die AOK Bayern, die Barmer GEK, die LKK, die Deutsche BKK, die KKH Kaufmännische Krankenkasse sowie die meisten bayrischen BKK’s. Auch für privatversicherte Patienten bestehen entsprechende Vereinbarungen.
Hier können Sie Ihre Erfahrungen bei der Kostenübernahme mit anderen Patienten diskutieren.
Ich danke vielmals für die Antwort.
MFG
hier kurz meine Anamnese:
2008 Mamma Ca, brusterhaltend operiert
2010 Rezidiv in der Achselhöhle - mit Antihormontherapie (3 Jahre) erfolgreichbehandelt
2013 Gebärmutterhals erfolgreich mit RadioChemo erfolgreich behandelt (höchstmögliche radioaktive Bestrahlung - Brachytherapie)
seit März 2016 wieder Rezidiv in der Achselhöhle, 2 Tumore - einer direkt unter der Haut 12 mm, einer 5mm daneben weiter innen.
Bisher keine Medikation.
Möchte (vorerst) keine normale OP, da eine Bewegungseinschränkung des Armes von seiten der Ärzte schon prophezeit wurde. (durch OP 2008 fehlen 11 Lymphknoten)
Auch lehne ich derzeit noch eine Antihormontherapie ab. (2013 damit aufgehört wegen der vielen Nebenwirkungen: Knochenschmerzen etc.)
Wäre ein Cyberknife - Behandlung für mich ratsam?
Vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort
Trotzdem alles Gute!
MFG, AM
MFG, AM
bei mir wurde ein Keilbeinflügelmenigiom mit einer Größe von 1,8x1,9x1,0 cm.festgestellt.Die angrenzende Frontbasis wird nach oben verdrängt. Es besteht keine Infiltration des Hirngewebes, keine druckbedingte Ödembildung.
Besteht bei meinem Befund die Möglichkeit der Cyberknife?
Herzlichen Dank für eine baldige Antwort!
A.B
MFG, AM
Im September 2015 wurde bei mir (33jahre) ein papilläres nierenzellkarzinom diagnostiziert. Die befallene Niere wurde komplett entfernt. Ich bekam ziemlich schnell lungenmetastasen welche in zwei Operationen entfernt wurden. Bei der letzten Nachsorge wurden mehrere lymphknoten im Unterbauch entdeckt (genaue Lage müsste ich nochmal nachgucken)
Eine OP käme aufgrund der Anzahl nicht in frage. Im Moment unterziehe ich mich einer Immuntherapie.
Wäre eine Behandlung in Ihrem Zentrum für mich denkbar? Und wie wäre es mit der kostenübernahme? Versichert bin ich bei der BKK ZF & Partner.
Mit freundlichen Grüßen
Alles Gute,
mfg, AM
Aufgrund ihres Alters kommt eine OP nicht in Frage.
Wäre bei dieser Größe und ihrem Alter eine Behandlung vom Cyber Knife möglich?
MFG, AM
nach einer Brustkrebs -OP ( 1990 ) sind bei meiner Frau im Jahr 2008 Metastasen in der Wirbelsäule aufgetreten, die bereits einen BWK zerstört hatten. Nach Einsatz eines Fixateurs wurde eine Strahlentherapie und danach eine Chemotherapie durchgeführt. Die Metastasen haben sich im Skelett nicht weiter ausgebreitet. Vor 3 Jahren haben sich allerdings zusätzlich noch Lebermetastasen entwickelt. Nach der letzten Chemotherapie ( der 3.) waren diese bei einer MRT nicht mehr sichtbar. Gestern hat der behandelne Onkologe bei einer Ultraschalluntersuchung jedoch einen erneuten Befall der Leber festgestellt und hat meiner Frau nunmehr eine Brachytherapie empfohlen.
Wäre zur Behandlung der Lebermetastasen und ggf auch der in der Wirbelsäule auch eine Cyberknife- Behandlung möglich? Übernimmt die DAK die Kosten und wenn nicht, was kostet eine derartige Behandlung
Mit freundlichen Grüßen
Peter Hannemann
um Ihre Frage beantworten zu können bräuchten wir bitte ein aktuelles MRT der Leber mit Primovist Kontrastmittel. Die DAK übernimmt als eine der ganz wenigen Krankenkassen die Cyberknife Behandlung leider nicht.
Mit freundlichen Grüßen,
AM
als Finanzmakler fragen unsere Kunden oftmals auch
Details im Bereich des Leistungskataloges der gesetzlichen Kassen an.
Aufgrund diverser Leistungstests empfehlen wir regelmäßig
die Techniker KK sowie die HEK ( Hanseatische Krankenkasse ).
Könnten Sie mir bitte mitteilen, wie sich diese beiden Kassen
zu den Kosten von Cyberknife Behandlungen bisher verhalten haben ?
Beste Grüße,
R.H.
bei der TKK wir eine Kostenübernahme leider in den meisten Fällen abgelehnt. Mit der HEK haben wir wenig Erfahrung.
MFG, AM
Danke!
Zur Auswahl stehen OP bzw. steretaktische Bestrahlung. Jetzt habe ich von dem Cyberknife oder Gammaknife gelesen.
Bin an Erfahrungsberichten, Klinik und erfahrenen Ärzten am meisten interessiert.
Liebe Bammel-Grüße von Schnuck
von Ihrer Beschreibung her müsst das Meningeom gut behandelbar sein. Die Frage ist ob eine Therapie aktuell überhaupt nötig ist. Gerne können wir dies in unserer Sprechstunde persönlich diskutieren.
Mit freundlichen Grüßen,
A. Muacevic
Alles Gute für Ihre Mutter,
mfg, AM